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“Change is inevitable. Growth is optional.” John Maxwell
Whether you are a student pursuing a career in law or a seasoned lawyer with years of expertise, we look for the best talent. Meet some of our exceptional team in the interviews below.
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Katharina Petrovic
Interview mit Katharina Petrovic, studentische Mitarbeiterin bei Schindler Rechtsanwälte seit Oktober 2021, studiert im 6. Semester an der WU Wien Wirtschaftsrecht.
Read InterviewCareers at Schindler Attorneys
Together we accomplish great things through hard work and an encouraging environment. We value our employees and keep an open-door policy for communication and feedback. Understanding that the success of our firm is a representation of the talented people who work here and their strong personal commitment, is the reason we offer attractive compensation that exceeds the standard.
Interview
Maja Mayrhuber
Interview mit Maja Mayrhuber, Rechtsanwältin im Steuerrecht bei Schindler Rechtsanwälte seit 2020, zuvor Rechtsanwältin in einer Großkanzlei mit Fokus auf Zentral- und Südosteuropa
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Christine Grafl
Interview mit Frau Christine Grafl, Kanzleileitung bei Schindler Rechtsanwälte
read interviewWhat are you waiting for?
We are always open to meeting new talent who can step into the team with the drive and enthusiasm that keeps our firm among the best in the business. We seek dedicated individuals with advanced language and communication skills who are quick learners and dedicated to their professional growth. Show us you have what it takes, forward your CV to us today!
Associate for Corporate / M&A
Full-time, Vienna
Associate for Finance
Full-time, Vienna
Associate for Real Estate
Full-time, Vienna
Associate for Tax
Full-time, Vienna
Receptionist
Part-time or Full-time, Vienna
Katharina Petrovic
Interview mit Frau Katharina Petrovic, studentische Mitarbeiterin bei Schindler Rechtsanwälte seit Oktober 2021, studiert im 6. Semester an der WU Wien Wirtschaftsrecht.
Frage: Frau Petrovic, Sie studieren Wirtschaftsrecht, warum haben Sie sich bei Schindler Rechtsanwälte beworben?
Ich habe mich bei Schindler Rechtsanwälte beworben, um bereits neben dem Studium Berufserfahrung in einer internationalen und modernen Wirtschaftskanzlei zu sammeln. Bei der Arbeit kann ich nicht nur mein Wissen aus den verschiedensten Vorlesungen anwenden und vertiefen, sondern ich lerne auch viele neue Dinge, die für meinen weiteren Karriereweg sehr wertvoll sind.
Frage: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte?
Die Arbeit an internationalen Causen und die verschiedenen juristischen Aufgaben aus allen Bereichen des Wirtschaftsrechtes, an denen ich arbeiten darf. Wir haben außerdem ein großes Team an jungen Jurist:innen und Student:innen. Unter den Kollegen wird sehr stark Wert auf Teamgeist und Zusammenarbeit gelegt. Dies bietet vor allem für uns Studierende einen geeigneten Raum, um sich optimal weiterzuentwickeln und zu lernen.
Frage: Können Sie sich vorstellen als Rechtsanwältin zu arbeiten?
Antwort: Ja, nach dem Abschluss meines Studiums möchte ich gerne als Rechtsanwaltsanwärterin beginnen und später als Rechtsanwältin arbeiten. Durch den guten Einblick in die vielfältigen und spannenden Tätigkeiten von Rechtsanwälten bin ich durch meine Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte in dieser Entscheidung nochmals bestärkt worden.
Interview mit Martin Lanner
Interview mit Martin Lanner, seit 2016 bei Schindler Rechtsanwälte zunächst als Rechtsanwaltsanwärter, seit 2020 als Rechtsanwalt
Frage: Herr Lanner, was ist das Besondere bei Schindler Rechtsanwälte, dass Sie nach Ihrer gesamte Ausbildungszeit nun auch als Rechtsanwalt hier tätig sind?
Antwort: Hier bei Schindler Rechtsanwälte haben wir sehr kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien. Die Türen aller Kollegen stehen stets offen, um beispielsweise komplexe Fragestellungen zu diskutieren.
Frage: Wie haben Sie Ihre Ausbildungszeit erlebt
Antwort: Ich durfte sehr früh sehr selbstständig arbeiten und hatte von Anfang viel Kontakt zu Mandanten und verhandelte vor Gericht. Zudem ist die Ausbildung bei Schindler Rechtsanwälte sehr vielseitig. Man ist nicht auf sein spezialisiertes Rechtsgebiet beschränkt, sondern kann Erfahrungen in praktisch allen Bereichen des Wirtschaftsrechts sammeln. Davon profitiert man bei der Rechtsanwaltsprüfung ungemein.
Frage: Was raten Sie Rechtsanwaltsanwärter:innen auf deren Weg zum Anwaltsberuf?
Antwort: Aufgrund der zunehmenden Komplexität des nationalen und internationalen Rechts ist eine gewisse Spezialisierung unumgänglich. Ich empfehle aber, trotzdem auch über den Tellerrand zu blicken und ein Interesse für andere Rechtsgebiete zu bewahren. Vernetztes Denken ermöglicht eine umfassende und fundierte Beratung der Mandant:innen.
Frage: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte?
Antwort: Neben der abwechslungsreichen und interessanten Mandatsarbeit ist das vor allem die tolle Stimmung unter den Kolleg:innen, von den studentischen Mitarbeiternden bis zu den Partnern. Wir haben neben der vielen Arbeit auch Spaß.
Interview mit Benedikt Prazak
Interview mit Benedikt Prazak, Rechtsanwaltsanwärter im Immobilienrecht bei Schindler Rechtsanwälte seit 2021, zuvor Rechtsanwaltsanwärter in einer internationalen Großkanzlei
Frage: Herr Prazak, Sie waren vor Ihrer Tätigkeit bei Schindler Rechtsanwälte in einer internationalen Großkanzlei beschäftigt. Wie erleben Sie die Unterschiede?
Antwort: In gewisser Weise würde ich sagen, dass aufgrund der kleineren Strukturen doch eine persönlichere und vertrautere Arbeitsatmosphäre bei uns vorherrscht. Persönlich würde ich sonst gar keine gravierenden Unterschiede wahrnehmen, weil man bei Schinder Rechtsanwälte auch den Flair einer internationalen Großkanzleien genießt, sei es vom Mandantenstamm, den Transaktionsvolumina, vom Spezialisierungsgrad der einzelnen Rechtsanwält:innen oder von der tollen Lage der Kanzlei direkt am Kohlmarkt.
Frage: Wie hat man Sie bei Schindler Rechtsanwälte für Ihre Rechtsanwaltsprüfung unterstützt?
Antwort: Das Lernen konnte mir die Kanzlei natürlich nicht abnehmen, aber ich habe hier einen tollen Rückhalt durch meine Kolleg:innen gespürt. So konnte ich jederzeit unsere Partner und Rechtsanwält:innen in der Kanzlei um Auskunft bzw Rat fragen und waren alle sehr bemüht, mir ihr jeweiliges Praxiswissen zu vermitteln. Sehr unkompliziert und angenehm war auch die Koordinierung meines Prüfungsurlaubes, das ist so leider keine Selbstverständlichkeit, wie ich dies aus meinem Bekanntenkreis mitbekommen habe.
Frage: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte?
Antwort: Keine Woche gleicht der anderen und vor allem die unterschiedlichen Sachverhalte bzw Wünsche der Mandant:innen verlangen mir einen hohen Grad an Flexibilität ab und heißt es juristisch immer am Ball zu bleiben bzw sich in Neues einlesen. Da ich ein absoluter Teamplayer bin, freut es mich in einem so sympathischen und dynamischen Team arbeiten zu dürfen.
Maja Mayrhuber
Interview mit Maja Mayrhuber, Rechtsanwältin im Steuerrecht bei Schindler Rechtsanwälte seit 2020, zuvor Rechtsanwältin in einer Großkanzlei mit Fokus auf Zentral- und Südosteuropa
Frage: Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte
Antwort: Besonders hervorzuheben sind die spannenden Causen bei welchen ich mich tagtäglich einbringen darf. Wir arbeiten im Normalfall an großen internationalen Mandaten und somit jurisdiktionsübergreifend. Dadurch wird man selbst nach 10 Jahren Berufserfahrung stets mit neuen (steuer)rechtlichen Konzepten und Fragestellungen konfrontiert. Dadurch wird einem definitiv nicht langweilig in unserer Kanzlei!
Frage: Was raten Sie Rechtsanwaltsanwärter:innen auf deren Weg zum Anwaltsberuf?
Antwort: Die Rechtsanwaltsanwärterschaft ist trotz abgeschlossenem Studium nicht nur ein Arbeits- sondern vor allem auch ein Ausbildungsverhältnis. Dies sollte einerseits natürlich dem jeweiligen Ausbildungsanwalt bewusst sein, andererseits würde ich allem Rechtsanwaltsanwärt:innen empfehlen selbst dies aktiv einzufordern. Dabei hilft natürlich ein kollegiales Umfeld wie bei Schindler Rechtsanwälte, wo Fragen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Im Hinblick auch auf die Anwaltsprüfung kann es darüber hinaus auch nie schaden, wenn von Zeit zu Zeit außerhalb der eigenen Practice Group mitgearbeitet und Wissen aus anderen Rechtsgebieten mitgenommen wird.
Frage: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte?
Antwort: Als Rechtsanwältin wird definitiv nicht wenig gearbeitet und man steht bei großen Causen auch unter einem gewissen Zeitdruck. Wenn dies aber entsprechend wertgeschätzt und man sowohl intern als auch extern als Spezialistin weiterempfohlen wird, freut mich das besonders. Darüber hinaus arbeite ich mit einem wirklich tollen Team zusammen, dass sich vor allem in stressigen Phasen gegenseitig Rückendeckung gibt bzw einander aufbaut. Auf fachlicher Ebene macht es mir besonders Spaß an allen noch so ausgefallenen Themen mit Berührungspunkten zum Steuerrecht mitberaten zu dürfen.
Christine Grafl
Interview mit Frau Christine Grafl, Partnerassistentin bei Schindler Rechtsanwälte seit 2018
Frage: Frau Grafl, Sie haben 2018 bei Schindler Rechtsanwälte begonnen, nachdem sie viele Jahre in Großkanzleien als Partnerassistentin gearbeitet haben. Wie erlebten Sie den Unterschied?
Antwort: Abgesehen davon, dass wir einander alle kennen und in ständigem Austausch stehen, gibt es eigentlich keinen Unterschied. Das Spektrum der Causen ist gleich, auch die Internationalität und das Causenhandling. Der Umgang miteinander ist Department übergreifender aber viel persönlicher.
Frage: Nach einem beruflichen Ausflug in den öffentlichen Dienst sind Sie wieder zu Schindler Rechtsanwälte zurückgekehrt, warum?
Antwort: Schindler Rechtsanwälte ist sozusagen meine berufliche Heimat. Ich mag das Team und den Teamgeist hier sehr, die hohe Professionalität und die interessanten Aufgaben. Daher war es für mich die logische Konsequenz wieder zu Schindler Rechtsanwälte zurückzukehren.
Frage: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrer Arbeit bei Schindler Rechtsanwälte?
Antwort: Die Aufgaben sind interessant und sehr vielfältig. Man hat viel Eigenverantwortung und es gibt immer tolle Projekte die die Kanzlei betreut und bei denen man viel lernen kann. Der Teamzusammenhalt ist sehr gut und es macht einfach Freude hier zu arbeiten.
Barbara Klinger
Interview mit Frau Barbara Klinger, geschäftsführende Partnerin seit 2016, Leiterin der Arbeitsrechtspraxis und HR Verantwortliche bei Schindler Rechtsanwälte
Frage: Welche Herausforderungen bringt die Aufgabe der HR Verantwortlichen mit sich?
Seit meinem Einstieg bei Schindler Rechtsanwälte im April 2016 sind wir kontinuierlich sehr gewachsen, von 8 Juristen und 5 Angestellten auf mittlerweile 26 Juristen und 21 Angestellte. Dieses Wachstum ist zu begleiten und zu koordinieren. Uns ist wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohl fühlen und dass die Stimmung und der Zusammenhalt im Team passen. Mich freut es, dass wir auf Bedürfnisse unseren Mitarbeitenden eingehen können und individuelle Lösungen finden. Wir scheuen uns nicht flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten und vor Quantität immer die Qualität der Arbeit zu stellen.
Frage: Was macht Ihnen an Ihrem Beruf als Rechtsanwältin am meisten Spaß?
Antwort: kreative Lösungen finden für die Mandanten; die immer neuen Aufgaben und Herausforderungen bei jedem neuen Auftrag, bei jeder neuen Causa; immer andere Unternehmenskulturen und Arbeitsweisen kennenlernen zu dürfen; kein Arbeitstag gleicht dem anderen und ich verhandle sehr gerne bei Gericht.
Frage: was raten Sie dem juristischen Nachwuchs?
Sucht Euch einen wirklich guten Ausbildungsplatz, fordert Ausbildung ein und nutzt diese vier Jahre um Herauszufinden in welchem Gebiet Ihr tätig sein wollt. Die vier Jahre gehen schneller vorbei als man denkt und man sollte so viel Expertise wie möglich erlangen in dieser kurzen Zeit. Wenn man mit der Eintragung seine Leidenschaft für ein Gebiet noch nicht entdeckt hat, wird es danach nicht einfacher. Als Rechtsanwaltsanwärter:in sollte man jeden Akt so betreuen als wäre es der eigens akquirierte und als würde man bereits selbst dafür die Haftung übernehmen. Die junge Generation soll mutig neue Wege beschreiten, so wie das meine Generation vor Ihnen gemacht hat. Mir wurde jahrelang gesagt ich könne nicht Mutter und Partnerin sein, ich müsse mich entscheiden. Wie man sieht, hat es nicht gestimmt, man muss nur den richtigen Platz finden und sich nicht entmutigen lassen.
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